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Inu Yasha 31 von Rumiko Takahashi


Informationen zum Buch


Seiten: 192

Verlag: Egmont Verlag

Erscheinungsdatum: 15.09.2005

ISBN: 978-3-7704-6293-3

Preis: 5,00€


Klappentext


Inu Yasha und seine Freunde stehen einer besonderen Herausforderung gegenüber: Der letzte Splitter des Juwels der vier Seelen liegt an der Grenze zwischen Diesseits und Jenseits! Und Narakus Abkömmling Hakudoshi wartet nur darauf, dass Inu Yasha für ihn das Tor ins Reich der Toten öffnet. Doch Inu Yasha beschäftigen noch andere Gedanken: Wurde Kikyo wirklich beim Sturz in Narakus Miasma getötet?


Meinung


Naraku schmiedet weiterhin Pläne und wendet fiese Tricks an, um den letzten Splitter zu bekommen. Doch der letzte Splitter ist auf der Grenze vom Diesseits ins Jenseits. Wie können sie es schaffen an den Splitter heranzukommen? Können sie das Tor öffnen und an den Splitter gelangen? Können sie überhaupt ohne Probleme ins Jenseits wechseln? Sie sind schließlich noch quicklebendig.


Das Cover finde ich wieder schön. Es zeigt Inu Yasha in einer kämpfenden Position. Er sieht dabei entschlossen aus. Die Dialoge sind wieder richtig gut. Zum Teil einfühlsam und zum Teil humorvoll. Ich liebe es wie Rumiko Takahashi den Spagat zwischen Emotionen und Humor schafft. Gerade die Dreiecks-Beziehung zwischen Inu Yasha, Kikyo und Kagome sind ein gutes Beispiel dafür.


Der Manga hat wieder alles, was man sich wünscht. Die Geschichte geht spannend weiter. Sie suchen den letzten Splitter des Juwels und stehen vor einer unlösbaren Aufgabe. Aber nicht nur das sorgt für Spannung. Denn es ist weiterhin unklar was mit Kikyo geschehen ist.


Fazit


5/5 Sterne

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